Svend Krumnacker – SEO Webmaster – Fotograf – Segler
Geboren und aufgewachsen in Dortmund, Humboldt-Gymnasium, Yachtclub Möhnesee, Hansajolle GER 301, BWL in Dortmund, VWL in Freiburg, Jazzhaus-Partys, swatch-Börse, interWEB, SEGEL.DE, Folkeboot GER 544, Yachtclub Phoenixsee, seit 2014 in Erlangen.
- Webmaster – Webseiten mit SEO
- Fotograf – für gutes Licht
- Segler – auch auf Regatten
- Tänzer – am liebsten zu zweit
Portrait Shootings
Patricia 2021 bis heute
Nora in Ludwigsburg 2022
Digna in Erlangen 2022
Eni in Erlangen 2021
Yasemin in Erlangen 2021
Philip & Flora in Herzogenaurach 2021
Max aus Neuhoff an der Zenn 2020
Max & Leo „Limäx“ 2020
Leo aus Erlangen 2020
Eva in Nürnberg 2020
Lars & Tanja in Erlangen 2020
A.F. in Erlangen 2019 & 2020
L.D. in Erlangen 2018 & 2020
Silke 2013 bis 2019
Tina aus Dortmund 2011 & 2018 & 2022
Fotografie
Die Anfänge
Ich fotografiere seit der Südafrika-Reise mit den Eltern im Frühjahr 1973. Angefangen hatte alles mit der Isorapid 1c, mit einer Lochblende für wolkiges oder sonniges Wetter im 24x24mm Format. Auf einer Tombola gewannen meine Eltern dann eine Sucherkamera mit 3 Schraub-Objektiven. Diese war dann meine auf der Marokko-Reise im Frühjahr 1974 im neuen Wohnwagen.
Filme
Ich verwendete fast ausschließlich Diafilme: Kodachrome 25 oder 64. Getestet wurde auch der Ektachrome 64.
Leica
1976 folgte eine Schraub-Leica IIIf mit 50mm F2.0, die ich gebraucht von einer mit der Familie befreundeten Witwe abkaufte, Wir gingen damals gemeinsam zu Foto Kosfeld, um von einem unabhängigen Profi den Wert der Kamera zu erfahren. Sammler würde vielleicht mehr zahlen, aber der technische Wert läge bei 150 DM. Mehr wollt mir die Witwe aber auch nicht abknöpfen, also war die Leica dann meine.
Nikon
1978 wurde mir die 50mm Perspektive zu langweilig und eine moderne Spiegelreflex musste her: Nikon FM. Rein mechanisch, robust und nicht so teuer, dazu ein 70-210mm Tokina-Zoom. Tolle Sache mit dem Tele, aber die Bildqualität ließ zu wünschen übrig, wenn man vorher Leica gewohnt war. So kam es 1979 zum Nikkor Nikkor 35mm f2.8,, 85mm f2.0 und dem Nikkor 200mm f4.0. 1980 kam noch das Nikkor 20mm F3.5 dazu. Beim 20mm-Objektiv musste ich bei Gruppenaufnahmen immer wieder verzerrte Eierköpfe am Bildrand feststellen, wen wundert’s?! Also wurde 1984 aus dem 20mm ein Nikkor 24mm f2.8.
Hasselblad
Mein Vater legte sich nach seiner Filmvorführungszeit mit Bolex Normal-8 und Leicina Super-8 im Jahr 1977 eine Hasselblad 500 C/M zu. Zunächst mit Zeiss 80mm f2.8. Es folgte das Zeiss 150mm f4.0 und zum 50sten Geburtstag bekam er von unserer Mutter das Zeiss 50mm f4.0 geschenkt.
Ab 1980 durfte auch ich mir immer wieder die Hasselblad-Ausrüstung meines Vater ausleihen und machte so meine ersten 6×6 Fotos. Praktisch waren die Filmmagazine: eins für Irvin und eins für mich.
to be continued …..
Leben
Geboren am 5. Juli 1961 im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund-Brackel, wuchs ich in der MSA-Siedlung in Dortmund im Haus meiner Eltern von 1955 auf. 1964 folgte mir mein Bruder Nils, 1966 mein Bruder Lars. 1967 wurde ich in die Wambeler-Holz Grundschule eingeschult. Dort war ich der Überflieger, was meinen Schuldirektor dazu veranlasste, mich aus dem Unterricht herauszunehmen und die Briefe zu Post bringen zu lassen. Mit diesem Eindruck, nichts nötig zu haben, kam ich 1971 aufs Humboldt-Gymnasium in der Dortmunder Gartenstadt. Dort hagelte es erst einmal Fünfen und Sechsen sowie Strafarbeiten. Warum in die Gartsenstadt? Mein Vater Irvin gab dort als Bergbau-Ingenieur bereits 2 Jahre vorher und insgesamt 4 Jahre lang am Samstag 4 Stunden Chemie-Unterricht im Nebenjob. Damit hatte er ein Recht, seine Söhne 8 Kilometer weit vom Wohnort entfernt, auf diese Schule einzuschulen. Das Humboldt-Gymnasium war um 1970 herum am wenigsten vom damaligen Lehrermangel betroffen, durch den wichtige Fächer teilweise jahrelang ausfielen.
to be continued …..